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Interessantes zum Baum:

Lerne fliegen!

Farben über Farben

Wir lieben das, sind fast neidisch, dass es das noch besser gibt in der Neuen Welt: die Herbstfärbung des Ahorns. Tausende von Tönen in Gelb, Braun, Rot und Grün, strahlend im Sonnenlicht. Indian Summer. Hier in Europa haben wir nur ein bisschen davon, vereinzelt, und auch nur, wenn der Ahorn ausreichende Temperaturunterschiede erfährt. Sonst ist er schlicht gelb. Aber auch das ist schön im frühen Herbst, zumal wenn die Sonne scheint und ihr gleißendes Herbstlicht über die Bäume gießt.

Na, wir wollen mal nicht übertreiben.

Güldner AhornSchön, nicht? Der güldene Ahorn leuchtet im Sonnenschein. Dieser hier ist ein Feldahorn, man erkennt ihn an den rundlichen, kleinen Blättern. Es muss also nicht immer Indian Summer sein.

ganz nah und doch schon wieder unbekannt

Das war nicht immer so. Was wissen wir noch vom Ahorn? Dass die Film-Amerikaner sich Ahornsirup über fette Pfannkuchen gießen, dass Geigen daraus gefertigt werden und Frühstücksbrettchen? In den alten Zeiten, als es noch von guten und bösen Wesen und Geistern überall wimmelte, war der Ahorn für die Menschen ein guter Baum. Und das waren beileibe nicht alle, vor allem nicht die, in denen den Menschen unfreundliche, düstere Wesen hausten.

Als „mild und lustig“ empfanden die Alten den Baum und fanden ihn regelrecht unernst. Weise Sprüche passten nicht zu ihm. Ruhe und Gelassenheit, Harmonie, sogar Heilung bei Depression erfuhren die Menschen vom Ahornbaum. Und auch Schutz: vor Hexen, bösen Geistern. Dazu brauchte man nur eine ahorne Türschwelle einzubauen und schon traute sich das Gelichter nicht mehr herein. Eine weniger aufwendige Lösung bestand darin, nur die Verankerungszapfen der Schwelle aus Ahorn zu machen. Der Effekt sollte der gleiche sein.

Wer sehr ängstlich war, plazierte Ahornzweige im Fenster: Abwehrzauber ausgehend von den an Hände erinnernden Blättern. [c] Aber auch Erfüllung versprach man sich vom Ahorn: von Träumen und Hoffnungen. Und die alten Ägypter zählten ihn zu den wichtigsten Heilpflanzen. Ahorn als Medizin? Wer weiß heute etwas darüber?

Ziege im AhornLeckerer als Gras und Klee. Dafür klettern Ziegen und Schafe meilenweit: Feldahorn. In früheren Zeiten ein ganz übliches Viehfutter.

Täglich Zuckerbrot

Lässt man Schafe und Ziegen in die Nähe von Feldahorn, dessen Zweige aufgrund seiner Gestalt, die zwischen Baum und Busch definiert ist, tief ansetzen, lassen die es sich freudigst schmecken. Ja, Ahorn ist Nahrung für Tiere und in früheren Zeiten wurde das Laub auch eifrigst an das Klein- und Großvieh verfüttert. Dazu wurden die Bäume regelmäßig geschneitelt. Teils genossen auch die Menschen das Laub des Ahorns als Nahrung (man machte daraus eine Art Sauerkraut!).

Als Nahrung viel bekannter ist sowieso der Sirup. Da denkt man zuerst an Amerika. Vergessen ist dabei, dass die Gewinnung des Zuckersaftes von lebenden Ahornbäumen im Frühjahr einst auch in Europa bekannt war. Im Mittelalter wurden vielerorts Sirup, Gärhilfe beim Mosten und Zusätze zu weinähnlichen Getränken daraus zubereitet. Vom Rohrzucker, dessen Geschmack wesentlich neutraler war, wurden aber Ahornzucker und Honig erst einmal verdrängt.

Erst als der Rohrzucker am Ende des 18. Jahrhunderts in Deutschland astronomisch teuer wurde, besann man sich vorübergehend auf die alte Technik. Die Folge war ein Boom bei der Verwendung von Ahornzucker. In den 60er Jahren des 20. Jahrhunderts versuchte die Deutsche demokratische Republik dem Baumzucker noch einmal zu neuen Ehren zu verhelfen. Daraus wurde dann aber nichts mehr.

Das Land des Ahornsirup wurde und blieb (Nord-)Amerika. Lange vor den weißen Siedlern ernährten sich die Indianer Nordamerikas vom Sirup und Zucker des Baum. Von ihnen lernten die Weißen (wieder), wie man den Baum zwischen Ende Februar und dem Aufbrechen der Knospen im April anzapft, um ihm den nach oben strömenden Xylem- bzw. Phloemsaft zu nehmen. Dabei werden die Leitbündel im Stamm zum Abfließen nach außen geöffnet. Heutzutage geschieht das hochprofessionell und „ökonomisiert“ bis zum möglichen Limit, wobei das Land mit dem roten Ahornblatt in der Landesflagge der Weltmarktführer ist. [1], [a]

Flügelnusstraube Ganze Trauben von Flügelnüssen warten darauf, flügge zu werden. Sind sie erst trocken, können sie mit Hilfe des Windes und des eingebauten Rotationsfallschirms bis zu 125 m "fliegen". Das ist dann erst einmal weit genug, um eine neue Existenz zu gründen.

„Der Zapfer bohrt in etwa einem Meter Höhe über dem Boden ein 1 bis 2 cm breites und etwa 5 bis 8 cm tiefes Loch in den Stamm, setzt ein Ausflussrohr ein und fängt in einem Auffanggefäß den austretenden Saft auf. Pro Baum ist das Anzapfen dreier Löcher gleichzeitig möglich. Mittels kommunizierender Schlauchverbindungen und Einwirken von Vakuum wird vielerorts die Ausbeute in einem zentralen Sammelbehälter aufgefangen.“ [a] Danach: „Der frische Saft wird mittels Wärmebehandlung unter Wasserentzug oder Gefriertrocknung unmittelbar nach der Gewinnung eingedickt und haltbar gemacht. Zusätze jeder Art sind nicht erlaubt.“ [ebd.] Immerhin.

Blätter des Feldahorns Geranie? Nein, Feldahorn, der an den rundlichen, kleinen Blättern leicht zu erkennen ist. Er heißt auch Massholder, weil er ein essbarer Baum ist. Im Mittelalter hat man aus seinen Blättern eine Art Sauerkraut gemacht.

Pro Baum werden so pro Jahr 20 bis 70 Liter Blutungssaft (was für ein Wort) gewonnen. [ebd.] Eine andere Quelle spricht von 50 – 150 Liter, was viel mehr ist. Weltweit ca. 1.500.000 Liter p. a. Entsprechend der zweiten Quelle sind das 12 – 35 kg Zucker pro Baum. [1] Da die Bäume diese Prozedur jedes Jahr wieder überleben, also nur einen Teil ihres Vorrats abgeben, muss die Zuckermenge, die sie aus Kohlenstoff produzieren, gigantisch sein. Beruhigend nur, dass es nicht im Interesse der Laus sein kann, ihre Wirtspflanze zu Tode zu saugen.

Xylophon aus Ahorn Der Ahorn kann Musik. Aus dem freundlichen, geschmeidigen Holz kann man voll klingende Instrumente machen. Auch so ein Xylophon klingt exzellent. Für Kinder gedacht, aber kaum ein Spielzeug.

globalisiert

Ahorn ist nicht ein Baum, es ist eine überaus große Pflanzengattung mit bis zu 200 Ahorn-Arten. Die Baumgattung mit den (meistens) spitzigen Blättern, die ihnen den Namen gaben, Ahorn ist nämlich eine Ableitung von acer (was spitz oder scharf heißt), hat ihr „Mannigfaltigkeitszentrum“ in Ostasien im Bereich des Osthimalaja, von China und Japan. Auf der Nordhalbkugel der Erde haben die ‚Ahörner‘ 150 Vertreter, die sich durch Blatt- und Fruchtform, Rinde und Wuchsgestalt unterscheiden. Andere Arten haben sich bis nach Südostasien in die tropischen Gebirge dort, manche bis nach Java und Sumatra ausgebreitet und an dasiges Klimat angepasst. [1]

lokalisiert

Hierzulande sind drei Arten heimisch: Eins, der Feld-Ahorn, auch kleiner Ahorn oder Massholder genannt, zwei, der Spitzahorn, der auch Leinbaum oder Leinurle heißt und drei, der Bergahorn, auch Waldahorn oder Urle mit Namen. Einen weiteren, allerdings seltenen trifft man manchmal an, der Burgen-Ahorn oder Französischer oder Dreilappiger Ahorn genannt wird.

Vergleich 1Am Blatt kann man den Unterschied zwischen Spitz- und Bergahorn gut erkennen: schlicht und kaum verziert der eine, mit deutlicher Säge und fast barockem Rand der andere.

Dazu kommen noch exotischere Arten aus der Neuen Welt oder gezüchtete Sorten: Eschen-Ahorn mit Fiederblättern, Silberahorn oder hochstämmiger Kugelahorn als Veredelungsform. Die drei erstgenannten, aber auch die zahllosen Kulturformen, wenn auch seltener, findet man häufig an Straßen, weil sie eben auch etwas aushalten. Dabei trotz Krach und Gestank immer schmuck und freundlich.

Unterscheiden kann man die drei oben genannten und bekanntesten Ahornsorten wie folgt: Feldahorn hat kleine, rundliche Blätter und ähnelt als Baum oft einem Busch, mit Stocktrieben und tief ansitzendem Blattwerk. Wächst sogar in Grüppchen zu Superbüschen heran. Ideal für die Mittagspause mittags im Hochsommer. Spitz- und Bergahorn kann man direkt vergleichen, sie sind sich von der Gestalt und Größe her als auch der Blätter ähnlich. Unterschiedlich ist die Borke, aber ganz signifikant sind es die Blätter.

Vergleich 2 Links die Flügelnüsse des Spitzahorns, rechts die des Bergahorns. Man kann sie leicht am Winkel, in dem sie zueinander stehen, erkennen. Auch die Fruchtform ist verschieden: beim Spitzahorn mehr kantig, beim Bergahorn recht rund.

Man sagt es am einfachsten und treffendsten, wenn man den Spitzahorn streng (ja sogar dämonisch manchmal) und den Bergahorn verspielt nennt, oder den einen evangelisch und den anderen katholisch oder preußisch und bayrisch oder klassisch und barock ... Schauen sie einmal selbst, dann verstehen sie ganz schnell.

Ach ja, man kann sie auch anhand der Winkel unterscheiden, in denen die Spaltflügelnüsse zu einander stehen. Ahorn bildet ja Paare (manchmal auch Drillinge) von beflügelten Nüsschen, die sich beim Trocknen trennen und dann rotierend zu Boden segeln. So bilden der Flügelnuss-Zwilling beim Spitzahorn einen Innenwinkel von fast 180°, beim Bergahorn stehen die Flügel im rechten oder spitzen Winkel zueinander. [1]

Süßer Überflieger

Der Sinn der ‚ahornschen‘ Aerodynamik-Hochtechnologie ist die Arbeit gegen das Prinzip des „Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm“, im Volksmund auch Gravitation genannt. Denn was nutzt es, wenn ein junger Baum in Konkurrenz zu seinem Vater, seiner Mutter steht. So entwickelte der Ahorn eine ausgebuffte Flugmaschine.

FlügelnusszwillingeBald reif zum Abflug sind diese Flügelnüsse eines Bergahorns im Frühherbst. Ausreifen, dann trocknen. Erst dann trennen sich auch die Paare. Was zusammen einfach abstürzen würde, rotiert getrennt in vollkommener Harmonie zum Grund hinunter.

Im Eigentlichen handelt es sich dabei um Rotationsfallschirme. Jedes Kind kennt die Flügelnüsschen des Ahorns (sie kleben sie sich auf die Nase), die in Paaren heranwachsen, sich bei der Trocknung teilen und dann je nach Luftbewegung in mehr oder weniger akkuraten Kreisen zu Boden rotieren. Dabei ist vom Baum aus gesehen ein guter Wind sogar erwünscht. Ermöglicht er doch dem Samen um bis zu 125 Meter vom Ort des Elternbaums abgetrieben zu werden. [d] Und die Flugkonstruktion kriegt sich auch bei schweren Turbulenzen immer wieder selbst ein. Gepflegtes Taumeln? Ja. Aber Fallen? Nein. Ganz sanft.

Das Prinzip dahinter ist verblüffend, arbeiten die Flügel doch wie die von manchen Insekten, die in der Luft stehen können. Mini-Tornados bilden sich über dem Flügel. Dadurch erzeugen diese Konstruktionen einen in Bezug auf ihre Größe und Geschwindigkeit enormen Auftrieb. Der Ahorn-Same stellt ein gutes, effizientes System für anspruchsvolle Flugleistungen bei relativ geringem Aufwand dar. Tao. Zen. Perfekt.

VogelaugenahornEine seltene Variation des Ahorns mit Vogelaugen. Hier verbaut in einer Violine. Leider geht die Schönheit des Vogelaugenahorns selten mit gutem Schwingungsverhalten einher. Aber schick ist sie trotzdem, die Geige.

So gut, dass Forscher darüber nachdenken, die Ahorn-Technik für Raumsonden einzusetzen, die dann mittels solcher integrierten Rotationsfallschirme sicher und sanft auf fremden Himmelskörpern landen könnten, sofern die über eine wie auch immer geartete Atmosphäre verfügen. Für Lebewesen mit Magen ist diese Landetechnik aber aus einsichtigen Gründen weniger geeignet. [b], [1]

rein materiell

Haptisch warm, gut klingend, hervoragend zu verarbeiten. So das Verdikt über Ahorn als Holz. Sehr hell, oft fast weiß eignet es sich als Kontrast zu den meisten dunkleren Holzarten. Beliebt ist es als lichtes, sanft gezeichnetes Holz auch für unbeschwert wirkende Möbel, die aber nicht gleich nach schwedischem Möbelhaus aussehen sollen. Oder zum Schnitzen. Einsame Klasse, weil es genau die richtige Konsistenz hat: geschmeidig, nicht zu hart. Viel öfter ist es rötlich, aber immer mit einer beeindruckenden Maserung, die von geflammt bis zum Vogelaugenmuster reichen kann.

Schnecke einer ViolineVioline von hinten betrachtet: Die Schnecke mit dem Wirbelkasten, wo die Wirbel die Saiten halten und die Stimmung justieren können, sowie der Hals der Geigen ist aus Ahorn. Sein Holz ist ein hervorragendes Klangholz.

Nimmt man winters, wenn es kalt ist, ein Stück Ahorn in die Hand, fühlt es sich warm an. Anders das der Buche, das ein kaltes Gefühl gibt. Der Stiel der Schaufel ist deswegen oft aus Ahorn, schön im Winter. Auch wenn Buche härter ist und wahrscheinlich länger hält. [2] Berühmt ist der Ahorn, natürlich nur speziell ausgesuchter, für seinen Klang geworden. Stichwort Stradivari. Nach vielen Versuchen (z. B. mit Weide) stellte sich Ahorn als das Material für die schwingenden Böden und Zargen heraus (übrigens auch die Stege, über die die Saiten laufen, und Wirbelkästen mit Voluten oder Schnecken).

Und in einer Meistergeige von Amati, Guarneri, Stradivarius oder einem der vielen anderen, sei sie mannshoch wie ein Bass oder fein wie eine Violine, zeigt sich dann die ganze Schönheit, die der Ahorn entfalten kann. Die man hören kann. Ahorn hat das beste Verhältnis von Geschmeidigkeit und Steife, um den Ton in einem hochkomplexen Zusammenspiel von Steg, Decke, Stimme, Boden und Zargen durch die f-Löcher nach außen zu schleudern. So ähnlich wie ein Sub-Woofer, aber eben nur ähnlich.

FeldahornDer Feldahorn kann sowohl Busch als auch Baum werden, das hängt von seinem Standort ab. Er ist leicht zu erkennen an seinen tief ansetzenden Zweigen und den kleinen rundlichen Blättern. Außerdem schmeckt er den Tieren gut. Unten sind Feldahorne sehr oft ausgefressen.

wörtlich

Der ältere Name des Ahorns, nämlich Massholder, heißt nichts weiter als Speisebaum. Aus dem althochdeutschen mazzaltra. Der erste Teil des Wort kommt vom germanischen mati. Dieses Wort hören wir oft genug, es steckt in Mast, Mus, Mettwurst oder klingt in dem früher für appetitfördernd gehaltenen Maßliebchen (Gänseblümchen) an. Der zweite vom germanischen Baumsuffix tra. [1]

Auch wenn wir es nur noch ahnen, wenn wir den Ahorn einfach nur mögen, warum auch immer: Er ist ein nährender Baum, ohne den es uns viel schlechter ginge.

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Momiji Gari

Zur Zeit der Laubfärbung im Herbst gehen die Menschen in Japan hinaus in die Parks und Wälder, um die "roten Ahornblätter zu haschen". Eine Tradition seit über 1000 Jahren, die in die 300-jährige Tradition der Ahornzucht eingeflossen ist. "Im japanischen Garten, ob groß oder klein, sind Ahorne unverzichtbar, entweder ausgepflanzt oder als Bonsai in einem Topf. Man schätzt sie wegen ihrer dekorativen Wirkung, der leuchtend karminroten Triebe im Frühjahr, hellgrüner Blätter im Sommer, ihres roten oder goldenen Herbstlaubs und der wohlgeformten Zweige im Winter. [...] Deswegen wird seine Schönheit seit Jahrhunderten in Gedichten, Romanen, Dramen, Gemälden und anderen Kunstformen gepriesen." [3]

Japanischer AhornDie Japaner haben durch Kreuzbestäubung und Selektion über 250 Sorten vom Ahorn geschaffen. Es gibt sowohl extrem zwergwüchsige Bäumchen mit winzigen Blättern als auch hohe mit großblättrigem, weithin leuchtendem Laub. Es ist für jeden Geschmack und jede Gartengröße etwas dabei.

Quellen und Wissenswertes:

Interessantes zum Ahorn:

Anlässlich der Auszeichnung des Berg-Ahorns zum Baum des Jahres 2009 veröffentlichte die Bayerische Landesanstalt für Wald und Forstwirtschaft (LWF) die Broschüre "Beiträge zum Bergahorn - LWF-Wissen 62". Sehr fachspezifisch! Link führt zu Kurzbeschreibungen der einzelnen Beiträge, auch kann man die gesamte Broschüre als pdf laden.link

In Büchern zu Ahorn:

[1] jeweils Artikel zu Feld-Ahorn, Spitz-Ahorn, Berg-Ahorn und Burgen-Ahorn in: Ulrich Hecker, Bäume und Sträucher. München 2006, S. 392 - 401

[2] Artikel Ahorn in: Renato Strassmann, Baumheilkunde. Heilkraft, Mythos und Magie der Bäume. Müchchen 2008, S. 68

[3] J. D. Vertrees: Japanische Ahorne. Stuttgart 1993

Im Web zu Ahorn:

[a] Norbert Lagoni, Ahorne (Acer) - die "Zuckerbäume", in: LWF Wissen 62 - Beiträge zum Bergahorn, S. 62 - 64 link

[b] chs/ddp, Mini-Tornado. Ahornsamen fliegen mit Wirbel-Trick. Spiegel Online Wissenschaft vom 12. Juni 2009 link

[c] Alexandra Wauer, Der Bergahorn in Volksglauben und Geschichte. in: LWF Wissen 62 - Beiträge zum Bergahorn, S. 66 - 70link

[d] A. Roloff, Bergahorn - Acer pseudoplatanus, Baum des Jahres 2009. Site der Professur für Forstbotanik der Uni Freiburg link

[e] wikipedia: Artikel zu Momijigarilink

[f] wikipedia: Artikel zu Fächer-Ahornlink

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