Interessantes zum Baum:
In den Alpen glaubte man in alter Zeit, dass in der Fichte eine freundliche Frau (eher eine Fee) hause, die gute Menschen beschenke, böse aber bestrafe. [3, 59]
In einer der Geschichten, die sich um die Fichte ranken, will die gute Frau Fichte die Gemüter der Menschen erforschen, die vorübergehen. Und sie erscheint ihnen als steinalte, bettelnde Greisin. Das alte Lied: Der demütigen Dienstmagd, die mit Frau Fichte ihr knappes Brot teilt, werden die Tränen über ihr Unglück zu Perlen. Der böse Herr wird getäuscht und sein vermeintlich errungener Reichtum ist bloß Pferdescheiße. Die fromme Magd, die sie wegtragen muss, hat plötzlich Gold in den Händen. [3, 59 f.] Soviel zu Einstellungen.
Die Freundlichkeit der Fichte ging aber noch weiter, denn sie war ein heilender Baum. Gicht wurde mittels kleiner Zauberreime auf das Holz des Baumes übertragen. Anderswo sollten Fichten für gesunde Pferde sorgen: Für jedes Pferd im Haus wurde in der Pfingstnacht eine heilig gehaltene Fichte gepflanzt. Die durfte bis zu ihrem natürlichen Tod nicht berührt werden. [3, 57]
Das Fichtenbuch von Andreas Kempe aus dem 17. Jahrhundert empfiehlt noch allerlei andere Anwendungen aus Fichte: Den Wipfel ohne Nadeln und Rinde in Bier gekocht gegen Skorbut. Der junge Zapfen als Frucht, nach Kempe besser für die Gesundheit als es Äpfel, Birnen, Pflaumen je sein könnten. Öl und Harz von Nadeln und Zweigen zu einem Balsam Microcosmi zubereitet und hülfreich bei so allerlei Irritationen des Wohlbefindens.
Kempes Fichtenmedizin hilft universell bei mangelndem Appetit und erkältetem Magen, Koliken und Darmverschlingung, Keuchhusten und angeborene Schwindsucht, Linderung von Steinleiden, Säuberung von Wunden, Lungenfäule, Fieberfrost, Zahnschmerz, Hodenbruch. [5, 104 f.]
Wahrscheinlich? Wer weiß. Doch, heilsam sind die Nadelbäume schon. Auch heute noch. Ein bisschen jedenfalls: Fichtennadel-Franzbranntwein zum Einreiben für rheumatische Knochen, Badesalz mit Fichtennadelextrakt, Raumspray mit Fichtenduft, Duftbäumchen am Rückspiegel im Auto, bei Schnupfen Papiertaschentücher, die unter anderem aus dem Holz der Fichten hergestellt werden. Und im ganzen als Allheilmittel gegen Weihnachtskoller.
Die sogenannten Nadelbäume sind die ältesten Bäume dieser Welt. Alles begann, als die Moose das Lignin erfanden, um ihre Blüten auf Stelzen zu stellen. Der hochfeste Strukturstoff Lignin eröffnete den Pflanzen ganz neue Wege in den Himmel. Und die Nadelbäume sind - augenscheinlich noch mit Moosen verwandt - die hochentwickelten Kinder der ersten Welle dieser Entwicklung, die zu den Sternen weist.
Mit den Moosen teilen die Nadelbäume auch die vegetative Unverwüstlichkeit. Ähnlich Mooskissen wachsen auch Fichten oft in Kolonien - insbesondere in schwierigen Lagen wie z. B. der Waldgrenze in alpinem Gebiet, wo ein Überleben nur im Verband möglich ist. Immer mehrere Fichtenstämme wachsen nah beieinander. Was dabei erstaunlich ist: es sind Klone, entstanden durch Bewurzelung und Aufrichtung von Ästen.
Erst vor kurzem wurden in Mittelschweden Fichten entdeckt, die fast 10.000 Jahre alt sind. Vielleicht die ältesten Bäume der Welt: „Das Alter der ältesten Fichte beläuft sich nach einer C14-Analyse in einem Labor in Miami sogar auf 9.550 Jahre. Die bis dato ältesten bekannten Bäume der Welt, die nordamerikanischen Grannenkiefern (Pinus aristata var. longaeva), sind dagegen "nur" 4.000 bis 5.000 Jahre alt." [b]
Die 9.550 Jahre alte Fichte wächst im Fulugebirge in der mittelschwedischen Provinz Dalarna. Dort fanden schwedische Wissenschaftler eine Fichte, bestehend aus vier Generationen, die ein Alter von 375, 5.660, 9.000 und 9.550 Jahren besitzen [...]. All diese Generationen weisen das identische genetische Material auf.
Der älteste Teil dieses "Fichtenkomplexes" wächst flach über dem Boden, der jüngste 375-jährige Ableger ragt am höchsten über die anderen Klone hinaus. Die "Weltrekord-Fichte" ist ein außerordentlich zäher Überlebenskünstler. Sie überlebte unter anderem deswegen, weil sie ihre jüngeren Klone vor dem rauen Klima und den dramatischen Klimaänderungen schützten.
Ein Baum der Gebirge mit seinem Optimum in den regenreichen Bergen Mittel- und Osteuropas [1] war die Fichte schon seit alters her eine Holzlieferantin für die Leute in den Bergen und im Norden. Und nicht nur da: Ihre geraden, flexiblen Stangen waren und sind ideales Bauholz. Als Weichholz ungeschützt nicht Ewigkeiten haltbar, doch dauernd genug für so vieles vom Tomatenstecken bis zum Telegrafenmast. [f] Bekannt sind die nordischen Stabholzkirchen, die vollständig aus Fichte konstruiert werden.
Fichte ist ein schönes Brauchholz: Für Fenster, Türen, Zäune, Spielzeug, Musikinstrumente. Auch für günstiges Mobiliar war und ist die Fichte beliebt, zumal, wenn man es lackiert oder furniert, denn dann sieht man ja nichts vom billigen Untergrund. Aber auch der kann zur Mode werden, diverse Möbelproduzenten bewiesen es schon.
Leben rettend und in dieser Hinsicht sehr beliebt war Fichte als Grubenholz. Wo Robinie schallend kracht, "stöhnt" die Fichte heftig. Eine bessere Warnung gibt es kaum. Sie hat vielen Bergleuten das Leben gerettet. [f]
Und wenn es den Menschen wirtschaftlich schlecht ging, erinnerten sie sich wieder der Fichte. Nach den Weltkriegen kam das Harzen und Lohen wieder in den Gebrauch. Beim Lohen wird die Rinde von im Frühjahr gefällten Fichten zu Gerberlohe verarbeitet. Beim Harzen wird das ausblutende Harz der Fichten gesammelt und aufbereitet. Die gewonnenen Stoffe Terpentin und Kolophonium sind Grundlagen für weitere chemische Derivate. [f]
Nicht zu vergessen ist die Rolle, die Fichte (und andere Nadelbäume) in der Zellulosegewinnung spielen, die den Ausgangsstoff für Zellstoffprodukte wie Klopapier, Küchenrollen und Papiertaschentücher, aber auch aller Arten Papier darstellt. Nicht zuletzt war und ist die Fichte billiges, weil schnell wachsendes Brennholz.
So viel Nützlichkeit bringt Ärger für die Nützliche mit sich: Die große Nachfrage nach Holz nach dem Verbrauch der natürlichen Ressourcen brachte ihren Massenanbau. Auch in für sie an sich fremden Regionen wie dem Flachland und in Monokultur. Der systematische Anbau von Bäumen, im Volksmund Forstwald, begann im 18. Jahrhundert.
Die Ausgangssituation war bei weitem nicht ein intakter Märchenwald, der frevelhaft durch profit-orientierten Einheitsforst ersetzt wurde. Überspitzt ausgedrückt, wurden die Forstwälder in eine Wüste gepflanzt und waren zuerst einmal gut für die Luft. Bevor es die Forstwirtschaft gab, wurde der Wald ausgeplündert und in einer Weise ge- und missbraucht, die wir uns heute kaum noch vorstellen können. Ähnliche Waldnutzung findet man heute noch in Drittweltländern, mit den hinreichend bekannten verheerenden Folgen.
Was einst flächendeckender Urwald war, wurde nach und nach vernichtet. In seiner letzten Phase wurde er rücksichtslos ausgeplündert durch Kohlenbrenner, Glashütten, Bergbau, extensive Weide und als Viehfutterlieferant, durch Erosion und Holzexport. Krieg und Reparationshiebe taten auch je ihr Teil. Man kann es sich kaum vorstellen: wo heute zumeist Forst seinen Platz hat, den wir fälschlich gern als Wald bezeichnen, waren nahezu nackte Höhenzüge. Das einzige Holz, das auf einigen noch stand, waren Galgen.
Das "hölzerne Zeitalter" hatte die Ressource Holz fast aufgebraucht. Forstbau war erst einmal die Antwort auf die Angst, bald nicht mehr genug Holz für die Proto-Industrie des Holzzeitalters zur Verfügung zu haben. So wurden in einer Mammutaktion die Flächen aufgeforstet. Schnellwachsende Bäume mussten her, den Bedarf an Holz schnell wieder zu decken. Die Fichte mit ihren Myriaden an Nachkommen begrünte bald weite Gebiete. Von weitem schön anzuschauen.
Die stärkere Nutzung der Steinkohle und die Erzeugung des Viehfutters auf dezidierten Flächen minderte den Bedarf an Brennholz und entlastete den Wald von der Weidung. Dadurch erst entstand der Wirtschaftswald, der rein auf die Produktion hochwertigen Nutzholzes ausgelegt war. Fichte war hier die Vorzugspflanze, weil sie "hinsichtlich der Massen- und Werterträge am besten abschnitt." [1] Da wusste man noch nichts von den Nachteilen künstlicher Nadelholzmonokulturen. Es gab schlicht keinen Urwald mehr, an dessen Ökosystem man sich hätte orientieren können. Sofern man mit dem Gedanken natürlichen Mischwuchses überhaupt etwas hätte anfangen können.
So wurde Nadelholz (und eben auch vielfach Kiefer) überall hingepflanzt: es ist ja nicht nur schnellwüchsig, sondern auch pflegeleicht, wird kaum vom Wild verbissen, ist anspruchslos und auch noch leichter flößbar. [2, 65] Das Vorbild der Monokultur, in der das Nadelgehölz (die Fichte oft) gepflanzt wird, ist das Ackerfeld: Dicht an dicht, in Reih und Glied werden die Jungbäume angezogen und treiben sich gegenseitig im Kampf um das Licht schnurstracks in die Höhe.
Wo kein Licht hinkommt, sterben die Äste ab und oben sind nur kurze Kronen, der Wurzelteller ist auch nur klein. Da entsteht gerades Bauholz, im Volkmund auch Stangenspargel genannt, vermessen schon vor dem späteren Fall mit Quotienten aus Höhe und Durchmesser h/d.
Da die Fichtenkulturen für ihre Herren eine Einkommensgarantie darstellten (Brotbaum), bestand schon 1954 nahezu die Hälfte mancher Waldflächen daraus. Und dann gibt es leicht Fichtenmikado. Wie zum Verdauungssystem des Menschen die Darmbakterien gehören, braucht der Wald seine Klein-Flora und Fauna und jeder Baum hat eine spezifische.
Der bekannte Borkenkäfer ist kein Schädling an sich. Wo die Fichte ihre Heimat hat, sind die Käferpopulationen immer durch Kälte und Pflanzungsweite der Bäume begrenzt. Der Mensch hat durch seine künstlichen Pflanzungen diesen Riegel weggezogen. Das kommt dann noch dazu.
„Die Katastrophe ist vorprogrammiert. Vor allem die auf unseren heimischen Standorten als Reinbestand nicht vorkommenden wintergrünen Nadelhölzer, z.B. Fichten und Kiefern, können den hohen Windgeschwindigkeiten vor allem in der laubfreien Jahreszeit nicht mehr standhalten. [...] Statt im erstrebten 90. Jahr kommt ‚Forstmeister Sturm‘ im Alter von 35 bis 60 Jahren, und aus dem ‚Brotbaum‘ des Försters wird sein ‚Notbaum‘.“ [2, 61 f.] Und der sonst freundliche Käfer wird zur Pest. Das zumindest haben wir mit ihm gemeinsam.
Natürlich gewachsene Fichte besitzt leichtes, hochflexibles Holz, bei dem sich immer helle Sommer- und dunkle Winterringe abwechseln. Die härteren Winterringe machen das Holz stabil wie die Rippen bei der Wellpappe, die weicheren Sommerringe machen es flexibel. Solches Holz ist für vieles gut, das leicht und biegsam sein muss.
Über leichte und biegsame Brücken schreitet der Klang. Fichte ist ein hervoragendes Schwingholz und wird deswegen für hochwertige Instrumente wie Violinen verwendet. Deren Fichtendecke schwingt nur in der Längsrichtung des Instruments und überträgt so gezielt die auf den Saiten erzeugten Schingungen auf den Resonanzkörper. Es gibt nichts Besseres.
Natürlich, die Fichte ist auch ein Weihnachtsbaum. Aber dieser Brauch ist noch gar nicht so alt, wie man denken würde. Eigentlich nur wenig älter als das weißbärtige Konsum-Maskottchen in den Firmenfarben einer bekannten koffeinhaltigen Brause. Jedenfalls aus der Sicht der Fichte.
Immergrüne Zweige von Buchsbaum, Stechpalme, Mistel, Wacholder, Tanne und eben auch Fichte wurden schon in vorchristlicher Zeit winters als Festschmuck ins Haus getragen. Das verstehen wir auch heute noch als Zeichen für das Leben und die Hoffung, dass die Dunkelheit des Winters bald ein Ende haben wird. [g; 4]
Dass nun gerade die Fichte bzw. die Tanne zum Weihnachtsbaum avancierte, ist vielleicht nur dem Umstand zu verdanken, dass Franz an einem Fichtenwälchen wohnte. Franziscus von Assisi, der vermutliche Erfinder der Weihnachtkrippe, stellte der Legende nach 1223 in Greccio die Weihnachtsgeschichte in Form einer lebendigen Krippengesellschaft nach.
In einer Stallhöhle, schön mit Heu und Stroh ausgelegt vermutlich, wurde die Heilige Messe im Beisein von Tieren zelebriert. Die Fichten des Wäldchens um diese Stätte trugen jede ein Licht. "Tolle Idee", dachten auch die Zeitgenossen des Franziskus bei sich. [3, 55]
Massenhaften Einzug in die Wohnzimmer hielten die Fichten und stellvertretend auch die Tannen und weitere Nadelbäumchen aber erst vor etwa 200 Jahren. Und ähnlich wie beim Weihnachtsmann, war es Marketing, das hier den Durchbruch forcierte.
Der Siegeszug des Tannenbaums (wie man ihn nennt, auch wenn es sich um eine Fichte handelt) begann erst mit der aufstrebenden Forstwirtschaft. Es war das Interesse der Forstleute, die Bestände mit dem Ziel besseren Wachstums der übrigen zu lichten. Das Ausgelichtete, das waren die Weihnachtsbäume. Ein willkommener Nebenverdienst. [g] Heute ist es eher ein Hauptverdienst, denn Weihnachtsbäume werden auf speziellen Plantagen wie Rüben gezogen. Und nach dem Fest auf dem Kompost entsorgt.
Das war es für dieses Mal, dies ist das Ende vom Lied über die Gute, die Freundliche, die unser Herz erkennt und uns beim Namen nennt ...
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Quellen und Wissenswertes:
Interessantes zu Fichte:
Der bedeutendste Forstbaum Deutschlands ist vom Wandel des Klimas besonders bedroht. Welche Probleme auf die Fichte zukommen und welche Maßnahmen erforderlich sind, damit setzt sich die von der Bayerischen Landesanstalt für Wald und Forstwirtschaft (LWF) herausgegebene Broschüre auseinander: LWF-Wissen 63 Fichte und Fichtenwälder im Klimawandel, Dezember 2009. Der Link führt zu Kurzbeschreibungen der einzelnen Kapitel, man kann die gesamte Broschüre auch als pdf laden. link
In Büchern zu Fichte:
[1] jeweils Artikel zu Waldsterben und zu Gemeine Fichte, Rotanne in: Ulrich Hecker, Bäume und Sträucher. München 2006, S. 25 f. und 60 - 63
[2] Wilhelm Bode, Martin von Hohnhorst, Waldwende. Vom Försterwald zum Naturwald. München 1994
[3] Erich Moritz Kronfeld, Der Weihnachtsbaum. Botanik u. Geschichte des Weihnachtsgrüns. Seine Beziehungen zum Volksglauben, Mythos, Kulturgeschichte, Sage, Sitte und Dichtung. Oldenburg und Leipzig 1906
[4] Tannenzweig und Weihnachtsbaum. in: Ingeborg Weber-Kellermann, Das Weihnachtsfest. Eine Kultur- und Sozialgeschichte der Weihnachtszeit. Frankfurt am Main 1978, 104 - 131
[5] Kerstin Ekman, Der Wald. Eine literarische Wanderung. München 2008
[6] Joachim Radkau und Ingrid Schäfer, Holz. Ein Naturstoff in der Technikgeschichte. Reinbek 1987
[7] Artikel Serbische Fichte, Picea omrika. in: Lexikon der Nadelbäume. Die große Enzyklopädie mit über 800 Farbfotos unter Mitwirkung von 30 Experten. Hamburg 2004, 298
Im Web zu Fichte:
[a] wikipedia: Artikel zu Gemeine Fichtelink
[b] Helge Walentowski, Eine schwedische Fichte hält den neuen Altersweltrekord. waldwissen.net vom 24. September 2008link
[c] Gibt es den ökologisch korrekten Weihnachtsbaum? Presseinformationen der Schutzgemeinschaft Deutscher Wald e. V. (SDW) vom 3. November 2009 link
[d] Andrea Polle (Hg.), Im Reich der Bäume. Picea abies - Die Fichte. Umfangreiche und informative Site des Forstbotanischen Gartens und Pflanzengeographischen Arboretums der Universität Göttingen link
[e] Die Fichte - Bestandteil des Bergmischwaldes. Site des Nationalparks Gesäuse in der Steiermarklink
[f] Christian Griesche, Die Fichte. Baumfaltblatt Nr. 9; Hg. SDW - Schutzgemeinschaft Deutscher Wald Bundesverband e. V. link
[g] Rudolf Fenner, Öko-Knigge für den Weihnachtsbaumkauf. 2001 im Magazin von ROBIN WOOD e. V. erschienen. Link führt zur online-Versionlink
[h] wikipedia: Artikel zu Fichtenkreuzschnabel link
[i] wikipedia: Artikel zu Fichtenholz link
[j] Der Borkenkäfer. Die Fichte und ihr Käfer. NABU Sachsen-Anhalt zur Fichte im Nationalpark Harzlink
[k] wikipedia: Artikel zu Eichhörnchen link
[l] wikipedia: Artikel zu Brauerpech link
[m] Oliver Abraham, Sauerland: Abschied von der Monokultur. WELT ONLINE vom 18. Januar 2009 link
[n] Klimawandel in Deutschland. BUND.net link